„Eine Sommergeschichte über kleine Ausflüge und
große Abenteuer in der Natur.“
Mit bekannten Kinderliedern zum Mitsingen!
Findus, der Kater vom alten Pettersson, hat noch nie in einem Zelt geschlafen. Klar, dass er endlich mal ausprobieren muss, wie das ist. Und weil der alte Pettersson auch gerade was ausprobieren möchte, nämlich seine selbst erfundene Flitzbogenwurfangel, beschließen die beiden, einen Ausflug in die Berge zu machen. Da können sie ein bisschen wandern, ein bisschen Barsche angeln und ein bisschen zelten. Aber daraus wird nichts, genauer gesagt, es kommt alles ganz anders. Und das nur wegen der blöden Hühner, die partout auch mal ausprobieren wollen, wie das ist, in einem Zelt zu schlafen.
Stückinfo:
Autor: Sven Nordqvist
Text: für die Bühne bearbeitet von
Tanja Wegner und Felix Wegner
Regie: Tanja Wegner, Felix Wegner
Schauspiel: Tanja Wegner, Felix Wegner
Bühnenbild: Tanja Wegner
Kostüme: Tanja Wegner, Felix Wegner
Maske: Tanja Wegner
Requisiten: Tanja Wegner, Felix Wegner
Lieder: Felix Wegner
Fotos: Rita Wegner
Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg
Alter: 3-10 Jahre (Kitas, Klassen 1-4!)
Spieldauer: 45 Min.
Spielfläche: mind. 4 x 4,5 x 2 m
(Tiefe/Breite/Höhe)
Kitakind
Suchtprävention
Grundschulkind
Erzieher
Gemeindefest
Erzieherin
Direktorin
-"Findus, gehst du bitte wieder in mein Buch zurück."
-"Das war so lustig!"
-"Das sieht so toll aus! Das habt ihr selber gemacht?"
-"Du siehst aus wie der echte Pettersson."
-Das war das schönste Theater, was ich je gesehen habe!"
-„Tolles Bühnenbild, das ist sicher viel Arbeit.“
-"Die Kinder sind alle sitzen geblieben!"
-"Genauso stelle ich mir Findus und Pettersson vor. Manchmal ist es enttäuschend, weil es anders ist als im Buch, aber nicht bei euch."
SCHNURZePIEPe
Ihr mobiles Kindertheater in Kitas und Grundschulen.
Die Alternative zu Puppen,- und Figurentheater.
In Bremen und Niedersachsen.
SCHNURZePIEPe Kindertheater
Tanja und Felix Wegner
Tel: 0151 26 70 67 08
"Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter."
Khalil Gibran